allāhummaġfirlī warḥamnī, walḥiqnī birrafīqil a’lā 51.1 O Allah, vergib mir und erbarme Dich meiner und vereinige mich mit den höchsten Gefährten.
la ilāha illallāh inna lilmaut lasakarāt 51.2 Der Gesandte Allahs, Segen und Heil sei auf ihm, tauchte seine Hand ins Wasser, fuhr damit dem Sterbenden über dessen Stirn und sagte dabei: Nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah, denn wahrlich im Sterben liegt Pein.“
la ilāha illallāh, wallāhu akbar, la ilāha illallāh waḥdahu, la ilāha illallāh waḥdahu la šarīka lah, la ilāha illallāh lahulmulk wa lahul ḥamd, la ilāha illallāh, wa la ḥaula wa la quwwata illa billāh 51.3 Nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah und Allah ist am größten. Nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah und einzig ist Er. Nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah, Sein ist die Herrschaft und der Preis. Nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah und keine Macht noch Kraft außer mit Allah.