astaġfirullāh. allāhumma antassalām wa minkassalām, tabārakta yā ḏal ǧalāli wal ikrām 25.1 Ich bitte Allah, um Vergebung (dreimal). O Allah, Du bist as-SalÁm, und von Dir kommt das Heil. Preis ist Dir, O Du der die Erhabenheit und die Güte innehast.
la ilāha illallāh, waḥdahu la šarīka lahu, lahul mulk wa lahul ḥamd, wa huwa ‘alā kulli ša’in qadīr. allāhumma la māni‘a limā a‘ṭayta, wa la mu‘ṭiya limā mana’ta, wa la yanfa‘u ḏāl ǧaddi minkal ǧadd 25.2 Nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah in Seiner Einzigkeit, keinen Teilhaber hat Er. Sein ist die Herrschaft und Sein ist das Lob, und Er ist über alles mächtig. O Allah, niemand kann das zurückhalten, was Du gibst und niemand kann das geben, was Du zurückhältst und der Reichtum nützt dem Besitzer des Reichtums Dir gegenüber nichts.
la ilāha illallāh, waḥdahu la šarīka lah, lahulmulk wa lahul ḥamd, wa huwa ‘alā kulli ša’in qadīr. la ḥaula wa la quwwata illa billāh. la ilāha illallāh, wa la na‘budu illa iyyāhu, lahu nni‘ma wa lahu faḍlu, wa lahuṯanā’ul ḥusnu la ilāha illallāh, muẖliṣīna lahuddīna wa lau karihal kāfirūn 25.3 Nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah in Seiner Einzigkeit, keinen Teilhaber hat Er. Sein ist die Herrschaft und Sein ist das Lob, und Er ist über alles mächtig. Es gibt keine Macht noch Kraft außer mit Allah, nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah, und wir niemanden außer Ihm. Sein ist die Gnade, und Sein ist die Güte und das schöne Lob. Nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah, wir sind Ihm gegenüber aufrichtig in der Religion, selbst wenn es die Glaubensverweigerer hassen.
subḥānallāh, wal ḥamdulillāh, wallāhu akbar, la ilāha illallāh, waḥdahu la šarīka lahu, lahulmulk wa lahul ḥamd, wa huwa ‘alā kulli ša’in qadīr 25.4 Gepriesen ist Allah, und das Lob ist Allahs, und Allah ist am Größten (dreiundreißigmal). Nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah in Seiner Einzigkeit, keinen Teilhaber hat Er. Sein ist die Herrschaft, und Sein ist das Lob, und Er ist über alles mächtig.
bismillāhir raḥmānir raḥīm qul huwallāhu aḥad, allāhuṣ ṣamad, lam yalid wa lam yūlad, wa lam yakullahu kufūwan aḥad 25.5 Mit (all) den Namen Allahs, ar-RaÎmÁn ar-RaÎÐm Sag: Er, Allah ist einzig *Allah ist, as- Ñamad * Nie zeugte Er, und nie ist Er gezeugt,* Und nie gibt es einen, der Ihm gleich ist (112. SÙrat-l-IÌlÁs) bismillāhir raḥmānir raḥīm qul a‘ūḏu birabbilfalaq, min šarri ma ẖalaq, wa min šarri ġāsiqin iḏā wa qab, wa min šarrin naffātāti fil ‘uqad, wa min šarri ḥāsidin iḏā ḥasad 25.6 Mit (all) den Namen Allahs, ar-RaÎmÁn ar-RaÎÐm Sprich: Ich nehme Zuflucht beim Herrn des Tagesanbruch, * Vor dem Übel, welches Er erschaffen hat, * Und vor dem Übel der Dunkelheit, wenn sie hereinbricht * Und vor dem Übel der auf die Knoten spuckenden Zauberinnen, * Und vor dem Übel des Neiders, wenn er neidet. (113. SÙrat-l-Falaq) bismillāhir raḥmānir raḥīm qul a‘ūḏu birabbinnās, malikinnās, ilahinnās, min šarril was wāsil ẖannās, allaḏī yuwaswisu fī ṣudūrinnās, minal ǧinnati wannās 25.7 Mit (all) den Namen Allahs, ar-RaÎmÁn ar-RaÎÐm Sprich: Ich nehme Zuflucht beim Herrn der Menschen, * Dem Herrscher über die Menschen, * Demjenigen, dem die Menschen dienen * Vor dem Übel des Einflüsterers, des sich Zurückziehenden, * Der einflüstert in die Herzen der Menschen, * Von den Dschinn und den Menschen. (114. SÙra an-NÁs) (nach jedem Gebet)
allāhu lā ilāha illa huwal ḥayyul qayyūm, la ta’ẖuḏuhu sinatun wa la naum, lahu mā fissamāwāti wa mā fil arḍ, man ḏallaḏī yašfa‘u ‘indahu illa biiḏnihi, ya‘lamu mā bayna aydī him, wa mā ẖalfahum, wa la yuḥītūna bišay’in min ‘ilmihi illa bimā šā’a, wasi‘a kursiyyuhus samāwāti wal arḍ, wa la yaūduhu ḥifẓuhumā wa huwal ‘aliyyul ‘aẓīm 25.6 Allah, nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Ihm, al- Íayyu-l-QayyÙm, nicht ergreift Ihn Schlummer und nicht Schlaf, Sein ist, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Wer ist es, der Fürsprache einlegt bei Ihm außer mit Seiner Erlaubnis? Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen ist, und sie erfassen nichts von Seinem Wissen, außer was Er will. Weitreichend ist Sein Schemel, wie die Himmel und die Erde, und es belastet Ihn nicht, beide zu bewahren, und Er ist al-'Aliyyu-l-AÛÐm (2. SÙrat-l-Baqara ÀyÁ 255)
la ilāha illallāh, waḥdahu la šarīka lah, lahulmulk wa lahul ḥamd, yuḥyī wa yumīt, wa huwa ‘alā kulli ša’in qadīr 25.7 Nichts gibt es, dem zu Recht gedient wird, außer Allah in Seiner Einzigkeit, keinen Teilhaber hat Er. Sein ist die Herrschaft und Sein ist das Lob. Er erweckt zum Leben, und er läßt sterben, und Er ist über alles mächtig. (Zehnmal nach dem Maghrib und dem Fadschrgebet)
allāhumma innī asaluka ‘ilman nāfi’an, wa rizqan tayyiban, wa ‘amalan mutaqabbalan 25.8 O Allah, wahrlich ich bitte Dich um nützliches Wissen, um gute Versorgung und um angenommenes Handeln. (Nach dem Salam des Fadschrgebetes.)