la ḥaula wa la quwwata illa billāh 15.1 Man sagt das gleiche, was der Muadhin ruft, außer bei: '' hayya 'alassalat, hayya 'alal falah '' sagt man darauf hin: la haula wa la quwwata illa billāh - es gibt keine Macht noch Kraft außer mit Allah.
wa anā ašhadu an la ilāha illallāh, waḥdahu la šarīka lahu, wa anna muḥammadan ‘abduhu wa rasūluhu. raḍītu billāhi rabban wa bi muḥammadin rasūlan, wa bil islāmi dīnan 15.2 Man sagt: „Und ich bezeuge, daß es nichts gibt, dem zu Recht gedient wird, außer Allah in Seiner Einzigkeit, keinen Teilhaber hat Er. Und daß Muhammad Sein Diener und Sein Gesandter ist. Ich liebe (gebe mich zufrieden mit) Allah als Herrn und Muhammad als Gesandten und den Islam als Religion.“ (Dies sagt man unmittelbar nach dem Taschahud des Muadhin)
allāhumma rabba hāḏihidda’wa tittāmma, waṣṣalātil qā’ima, āti muḥammadan al wasīlata wal faḍīlata, wab‘aṯhu maqāman maḥmudan, allaḏī wa‘adtah ]innaka la tuḥliful mi‘ād[ 15.4 Man sagt: „O Allah, Herr dieses vollkommenen Rufes und des beginnenden Gebets, gib Muhammad al-Wasila und al-Fadila, und lasse ihn auferstehen in einem lobenswerten Rang, welchen Du ihm versprochen hast. ]Wahrlich Du, Du brichst Dein Versprechen nicht.[ “
5 Man macht Bittgebete für sich selbst zwischen dem Adhan und der Iqama, denn wahrlich zu dieser Zeit wird die Du'a nicht zurückgewiesen.
ṣallallāhu ‘alayhi wa sallam 15.3 Man spricht den Segenswunsch auf den Propheten, Allahs Segen und Heil sei auf ihm, nachdem man die Antwort auf den Ruf des Muadhin beendet hat.